Wer sich fuers Fischen interessiert und nach Le Marin kommtfindet dort einen grossen Angelladen in der naehe der neuen Marina. Der kleine Angelladen im alten hafen, naehe Kiriacoulis ist leider nicht merh da! Wir haben in 2009 - 2011 jeweils Tuna (Reichte fuer 9), "Mahimahi" und BaracudasDetails zum Fischen auf Segelyachten gibt es unter http://fischen.logbuch.eu/ dort unbedingt die warnhinweise zum Thema Ciguatera lesen.Kurzübersicht
ueber einen moeglichen 14 Tagestoern (Details weiter
unten) Der erste Tag auf SeeSt. Anna BuchtWer
den ersten Urlaubstag in der Karibik ganz gemuetlich angehen lassen will der kann
zunaechst auf Martinique bleiben.
Rodney BayAls erster oder vorletzter Wegpunkt kommt die Rodney Bay in Betracht. Im dunklen ist die Ansteuerung der engen Einfahrt in den Hafen recht kniffelig. Karibik und naechtliches Ansteuern gehoeren -spaetestens wenn es um Riffgebiete geht- ohnehin nicht wirklich zusammen. WICHTIG AUGAPFELNAVIGATION! Man kann allerdings -so machen wir es- auf Hoehe des Hafens aussen ankern. Da man dann nicht durch die Durchfahrt muss ist dies auch im Dunklen möglich. Auch
wenn wir vor der Rodney Bay auf Reede liegen wird
-sofern wir noch nicht einklariert haben- gelb"Q"
unter die Gastlandflagge gesetzt. Gelb zu Gelb d.h.
die schwarze Spitze der "Pyramide" nach
oben. Es wart auch schon anders gesehen - ohne
dass ich jetzt Namen nennen werde.
Wer nicht gerade in Badehosen ins Customs marschiert und sich wie ein Gast einfach freundlich verhaelt hat nichts zu befuerchten. So meine Erfahrungen bisher. "Just smile, it makes people wonder what you are thinking"
Castrieshaben wir bisher noch nie gemacht, hat allerdings einen sehr sicheren Hafen.Marigot Bay - Ein erstes Stueck vom Paradies.
Wir machen abwechseln in einen Jahr einen Ausflug auf St. Lucia und im naechsten Jahr St. Vincent. "Montreal Gardens"auf St. Vincent ist mein botanischer Lieblingsgarten und meiner Meinung nach der schoenste Ausflug den man in den Windwards machen kann. Als Ausflug obligatorisch -und nicht zeitraubend- ist die Turtlefarm auf Bequia. Wir klarieren auf dem Rueckweg in "Marigot Bay" ein und gleichzeitig aus. Kostet 50 EC. Das Ausklarieren aus St. Vincent wird dabei genau geprueft. Also das entsprechende Formular mitnehmen! Unsere fertigen Crewlisten wurden in vierfacher Ausfertigung akzeptiert. Auf die Frage ob wir auf dem Hinweg einklariert haben, reichte die Erklaerung dass wir direkt nach St. Vincent durchgefahren sind.Es
gibt einen sehr guten Mechaniker in der Marigot der
frueher den grossen Vercharterer in der Bucht betreut
hat und der jetzt fuer das Chateau Mygo arbeitet.
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Sehr große Yachten koennen eine Mooringtonne Reservieren. Unsere Charterkatamarane sind allerdings zu klein und schnappt sich einfach eine Mooring, falls frei. |
Capeffekte und Starkwinde zwischen den Inseln beachten. |
Die Passage zwischen St. Lucia und St. Vincent von Norden nach Süden aber insbesondere der Effekt von SUEDEN nach NORDEN fahrend hat es zumeist in sich. Das Nordkap von St. Vincent ueberrascht auch mal gerne mit ueber 40 Knoten Wind. Voraussichtiges Reffen und die gesamte Yacht sturmklar machen kann nicht schaden. Kat Segler sollten (z.B. bei einer Athena 38) pruefen ob das Schlauchboot hoch genug in den Davids haengt und nicht etwa kabbelige See ins Beiboot einsteigen kann. 8) Ein abgerissenes Schlauchboot ist oft schwer wieder einzufangen was auch fuer die Unart gilt sein Schlauchboot hinterherzuschleppen ;-)
St. Vincenz (Flaggenwechsel!) |
Nahezu mittig auf St. Vincent dienen die Cumberland Bay sowie die Wallilabou Bucht als schoene Zwischenstops. Festgemacht wird mit der laengsten Leine die sich zusammenwuerfeln laesst an einer Palme! Dabei helfen die Einheimischen gerne, erwarten aber ein gewisses Trinkgeld ;-) Da die Menschen dort teils keine anderen Einnahmen haben nehmen wie die Hilfe dankend an 8-) |
In der Cumberland gibt es einige Restaurant von denen ich das "Black Baron" (von Seeseits ganz rechts der PIRAT) empfehlen wuerde. Inhaber sind zwei Franzosen die alles sehr liebevoll aufgemacht haben. Hier gibt es sogar Callalosoup, die fuer St. Vincent so typische Suppe der Einheimischen.Der kleine Eingangsturm des Black Baron befindet sich auf:N 13° 15.850 W 061° 15.606 Wir essen im "Black Baron" ein Teil unserer Crews bei Benny. Party ist anschliessend geschlossen bei Benny.Es gibt ein grosses Konkurrenzverhaeltnis zwischen den Lokalen, die ich schon als unangenehm empfinde. Wir gehen abwechselnd mal in das eine und mal in das andere Restaurant! Auch wenn Benny das nicht gut findet, eben auch zu seinen Nachbarn. Man sollte Benny klar machen dass die Bucht eben auch gerade durch das reichhaltige Angebot interessant ist. Das Essen ist insgesamt ueberdurchschnittlich gut und das in beiden Restaurants! |
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Wichtig ist es genau zu wissen wie lange man sich in den Grenadinen aufhalten will DENN man zahlt nur fuer die ersten 7 Tage kann aber demnach z.B. 10 Tage bleiben. Verlaengert man im Nachhinein kostet wieder jeder Tag einzeln bis zum 7ten Tag. Bei immerhin 5 EC pro Person und Tag lohnt es sich das Paradies zu planen.Teile der Kullissen von "Fluch der Karibik" sind in der Wallilabou noch immer vorhanden. Siehe Bilder links. Der umfangreichere Styroporteil ist unterdessen nicht mehr da d.h. die Kulisse geht recht schnell den Gang allen Zeichtlichen. |
Chateu Bellier haben wir nicht besucht, wohl auch da wir den Geruechten "es sei dort nicht sicher" Glauben geschenkt haben. Wie gesagt alles kirtisch zu hinterfragen. Auf Malloca wuerde uns 2011 auch immer wieder gesagt Ibiza sei unsicher. Auch da haben wir Überlebt und wundervoll im "Caffee del Mar" gechillt.
Petit Byahau
Sehr, sehr einsam! Den Moorings ist nicht zu trauen, d.h. abtauchen bevor man sich drauf verlaesst. Eine Mooring war definitiv gar nicht richtig verankert auf dem Grund. Wir sind nicht ueber Nacht geblieben, da wir hier wirklich einsam gelegen haetten und der Rest unserer Flottille schon weiter im Norden war. Eventuell werden wir in 2012 dort mit der kompletten Flottille eine Zwischenstop einlegen, die Atmosphaere hat schon was.. |
Blue Lagoon
VORSICHT bei der EINFAHRT je nach Tiede kann es sehr flach werden. Auch hinter der Durchfahrt ist es eine gewisse Strecke noch sehr flach. Mit dem Katamaran hatten wir keine Bedenken, gleichwohl wuerde ich das naechste mal ueber VHF bei der Marina um Infos bitten. Unser Monohull musste draussen bleiben, haette nur bei Hochwasser geklappt.
Die blue Lagoon ist eine geniale kleine Marina mit Duschen, Wasser, Strom und Abfallensorgung. Alles fuer nur 80 EC Liegegebuehr und 30 EC fuers Wasser!
BILD folgt TODO!
Von der Blue Lagoon Marina muss man falls man Brot braucht ins Dorf da der kleine Marinamarkt hoechst selten Brot hat. Man biegt einfach oben an der Strasse links ab und folgt der Strasse 7 Fussminuten ins Dorf. Unten im Dorf direkt auf der rechten Seite: "Yes we are a bakery but we have no bread, try it the next." Dort kaufe ich dann alles Brot fuer 20 EC. Reicht fuer uns 9 Personen zwei Tage und war sogar sehr lecker.
Die Yachten liegen in jeder Hinsicht sicher d.h. von der Blue Lagoon aus sollte man einen Ausflug machen.
Essen kann man
in Kingstown bei Aggees +784-456-2110 - Typisches creolisches
Restaurant. Unbedingt die Callaloo Soup probieren. Hergestellt
aus der heimischen Daschin Pflanze. Steamed Fish ist
ebenfalls sehr sehr gut. Preisleistung galaktisch. Im
Erbseneintopf Bananen, genial. Auch die etwa amerikanischen
Burger sind TOP. Das T Bone (Medium) war riesig und
lecker, steht allerdings im Verdacht zu Magenbeschwerden
am naechsten Tag gefuehrt zu haben. Kann aber auch etwas
anderes gewesen sein. "N" war in dem Falle
gleich "1" wir hatten nur ein Steak geordert.
Grundsaetzlich sollte man mit dem Essen in der Karibik
eher vorsichtig sein und gut Gegartem oder Gekochtem
dem Vorzug geben. Eine Weihnachtscrew hatte mehrere
Tage ein Verteilungsproblem der beiden vorhandenen Nasszellen,
wobei letztlich nicht sicher ist was zu den run auf
die Pumphaeuschen ausgeloest hatte.
Zu Kingstown ist noch anzumerken dass es etwa unheimlich
wirkt und man unwillkuerlich den Sitz seiner Geldboerse
kontrolliert wenn man z.B. ueber den Markt geht. Vermutlich
unbegruendet auch hier haben wir keine schlechten Erfahrungen
gemacht.
Wir haben in 2009
ein Taxi zum Airport genommen um dort auszuklarieren.
War eine feine Sache und ist zu empfehlen wenn es danach
in Richtung Norden nach St. Lucia geht! Alternativ -haben
wir in einemVorjahr gemacht- kann man wie im folgendem
beschrieben billiger in Barrouallie ausklarieren:
Barrouallie
Wir klarieren in Barrouallie aus. Der Ort ist ein bisschen abenteuerlich! Kevin Tel. +784 4336408 bietet mit seinem Ruderboot einen Transferservice fuer 20 EC an. Das geht schnell nett und ohne extra das eigene Dingi klar zu machen zu muessen. Inzwischen ankert der Kat auf 10 Meter. Akriebisch werden die vorbereiteten Crewlisten geprueft. Wirkt alles sehr wichtig. Eine Nummer stimmte auf unserem Monohull nicht. War die Personalausweisnummer anstelle der Reisepassnummer. Wurde auf unserer Liste korrigiert und gut war es. Alles natuerlich mit sehr sehr kritischem Blick. Mein neuer Freund Kevin wartet derweil draussen um mich nach der "Pruefung" gekonnt zur Yacht zurueckzurudern. Mach ich meistens so, wenn ich nicht ab der Blue Lagoon ein Taxi nehme oder gerade sowieso in die Wallila moechte, in der man ja auch klarieren kann.
Erstmals in 2012 haben wir die Variante gewaehlt schon auf Bequia (Port Elisabeth) auszuklarieren mussten dann aber binnen 24 Stunden die Gewaesser von St. Vincent verlassen.
Chateaubelair
ist NICHT zu empfehlen leider. Uns wurde von unterschiedlichsten (neutralen?) Stellen abgeraten in die Chateaubelair zu gehen. Insgesamt gab es Ueberfaelle entlang der Nordkueste. Es kann nirgends schaden den Aussenborder und das Dingi abzuschliessen. Feed Back, ob positiv oder negativ, ist herzlich willkommen. Wir selbst waren halt noch nicht in der Chateaubelair Bucht.
BEQUIA |
Als
"Port of Entry" fuer St. Vincent und die Grenadnis nutzt man Port Elizabeth in
der Admiralty Bay um fuer die Tobago Keys einzuklarieren, so man es noch nicht
auf St. Vincent gemacht hat. Wichtig ist es genau zu wissen wie lange man sich
in den Grenadinen aufhalten will, DENN man zahlt nur fuer die ersten 7 Tage, kann
aber demnach z.B. 10 Tage bleiben. Verlaengert man im Nachhinein kostet wieder
jeder Tag einzeln bis zum 7ten Tag. Bei immerhin 5 EC pro Person und Tag lohnt
es sich das Paradies zu planen. Die
Tobagos sind paradiesisch weswegen man versuchen sollte schnell dort hinzugelangen
und moeglichst lange zu bleiben. Ein Polster fuer den Rueckweg sollte eingerechnet
werden. Schon die Admirality und Port Elizabeth haben viel Charm und man liegt
sehr sicher. Fuer
sieben Tage haben wir mit einem 40 Fuss Kat 415 EC bezahlt (Stand 2008). Ist nen
bischen was an Formalkram, letztlich aber schnell gemacht. Die Windwards.de Crewlisten
wurden akzeptiert! Ach ja, wer nach 16 Uhr einklariert bezahlt
in den Windwards einen Aufpreis.
Wer
nur einklarieren will kann zum ermaessigtem Preis (die ganze Nacht kostet 25US)
an einer Boje festmachen und sich ein Wassertaxi ordern. Ich hatte eines mit singendem
Skipper, das preislich absolut ok war. Fuer den Gesang habe ich noch was draufgelegt.
Im Ergebnis: Freundlich, schnell, gut und nachdem ich Verspaetung hatte immer
noch super nett. Die Geschwindigkeit war ordentlichst obgleich ich gehoert hatte
dass es in der Bucht ein Speed Limit geben soll. ;-)
Ueber
VHF 16 kann man das Fuelboat/Waterboat erreichen, danach wird fuer die Details
auf Kanal 68 gewechselt. Man sollte freuhzeitig funken und steht dann auf der
Warteliste.
Wer einen Tag bleibt sollte Macs Pizza in der Naehe
des "Sunny Caribee" probieren. Liegt Einfahrt steuerbords.
MACS hat nur noch ab und an Lobsterpizza (Tageskarte),
aber auch Krabbenpizza und Fischpizza sind phantastisch.
Auch der creolische Fisch (ohne Pizza) ist weltklasse.
Unbedingt einen Tisch vorbestellen! +1784 4583474 Es
kann nicht schaden nach Lobster Pizza zu fragen, manchmal
kann Mac Lobster besorgen.
Bei Cheryl gibt es einen Bookshop mit angegliedertem Caffee
"Sweety Bird". Es gibt dort creolisches Fruehstueck und Lunches. Wenn
man zuvor anruft macht Cheryl auch Abendessen fuer Gruppen. Tel. +784-457-3984
irgendwie habe ich noch zwei weitere Nummern von Ihr +784-4552620 und +784-4583905
(Work)
Mechaniker
in Port Elisabeth
Robin
ist ein Topmechaniker. Aktiviert bei uns steuerbord Anlasser gekonnt mit Kontaktspray
und sucht akribisch wo der aeussere Kuehlkreislauf des backbord Motors Luft zieht.
Schlechte Nachricht, das Lager hat einen Schaden wir bleiben eine Nacht laenger
im Paradies. Tel. Robin +17844573962, er ist vermutlich Britte.
Auf Bequia gibt es eine Schildkroetenfarm, die man nicht verpassen sollte. Besucher sind herzlichst willkommen! Und es ist fuer alle Beteiligten eine gute Sache! Die Bilder wird man nicht so schnell vergessen! ---> Details hier klicken <---
Friendship Bay - Ruhiges beschauliches Plätzchen.
Es gibt einige wenige Mooorings, jedoch Platz zum ankern massig.
Geniales
Essen im Beach Resort Tel. +784 458-3222. Alternativ
VHF 68 oder hinschwimmen. Unbedingt vorbestellen, wenn
man nicht Gefahr laufen will keinen Tisch mehr zu bekommen.
6 Personen
939 EC oder 369 Doller ist nicht gerade billig ABER. es war jeden Cent wert. Es
ist sehr sehr gut!
Es hat dort auch eine Bar und es gibt Eis. Normal soll
es auch Wasser am Steg geben. Uns wurden 400 Liter angeboten, mehr sei nicht moeglich.
Nach dem Preis haben wir dann erst gar nicht gefragt. Wasser ist dort offenbar
-so auch andere Berichte- Glueckssache, d.h. man sollte sich keinesfalls darauf
verlassen.
Es gibt einen Baecker und ein Teil unserer Crew ist nach Port Elisabeth gewandert! Nicht gerade nah aber es geht wohl.
Eine leichte Dünung kann in die Bucht stehen.
Von Bequia geht es dann in die Tobago Kays und die Salt Whistle Bay.
Die Salt Whistle
Bay mit ihrem halbmondfoermigem Sandstrand ist eines
der Elemente hin zum Paradies "Windwards".
HIER koennte ich eine kleine Ewigkeit verweilen! Bei
der Ansteuerung sollte man sich mittig halten und nicht
um die Caps kneifen wenn man nicht Gefahr laufen will
die Riffe kaputt zu machen. Allzu leicht kann man durch
Wind und Stroemung auf das suedliche Riff driften wenn
man nicht aufpasst.
Es gibt immer mal
wieder Morringtonnen ich habe aber den Eindruck dass
diese bei zu viel Wind im Vorfeld abgebaut werden. So
vorhanden haben wir beim letzten mal fuer die Bojen
60 EC bezahlt.
Die Club Resortanlage mitten in der Bucht ist derart
eingebunden und hinter Palmen versteckt, dass sie nicht
stoert. Ein Volleyballnetz laed zum spielen ein, wenn
man einen Ball dabei hat.
Die zum Resort gehoerende
Bar lockt mit "Hapy Hour" die aber dann nur
fuer alles das gilt was wir gerade nicht wollten. ;-)
Da lobe ich mir den Longdrink an Bord. Auch in der "Salt
Whistel" gibt es natuerlich den Service der Boat
Boys. Wer die Gelegenheit hat bei "Bushman"
einen grossen Fisch zu kaufen sollte dies tun. Wir haben
bei Ihm einen fertig gegrillten Fisch geordert welcher
unsere gesamte Crew nicht nur satt machte, sondern auch
perfekt authentisch creolisch gewuerzt war! Preis Leistung
-Jens unser bester Mann hat verhandelt- war so gut dass
ich schon fast ein schlechtes Gewissen hatte. Die Lieferung
erfolgte mit fast einstuendiger Verspaetung, dafuer
aber derart verlockend duftend dass allein dies das
Warten legitimierte. Wer sich in der Karibik ueber ein
bischen warten aergert ist schlicht und ergreifend am
falschen Ort, meine ich. Was nutzt es wenn der Koerper
in der Karibik angekommen ist, das Hirn davon aber noch
nichts mitbekommen hat. Im Paradies bedeutet warten
per Definition keine verlorene Zeit. Waere es Buschman
nicht gelungen den Fisch Neptuns Reich zu entreissen,
ein Paeckchen Nudeln fuer den Notfall hat man immer
dabei, niemand wird verhungern . . .
(Wer bei Buschman in der Bucht Fisch als Bringservice
ordern will sollte dies bis 10 Uhr morgens gemacht haben.
Anders als im Vorjahr hatte Bushman in diesem Jahr -wir
hatten nicht vorbestellt- keinen fertigen Fisch fuer
uns. Man erreicht ihn ueber VHF.)
Bei
extrem nördlichen Winden -bisher nur einmal gehabt-
kann die Saltwhistlebay SEHR viel Schwell haben. Unseren
Monohull haben wir nach dieser Nacht nur noch das Metronom
genannt! Für die Katamarane in der Flottille war
es hingegen OK. VORSICHT
beim anlanden mit dem Dingi! Bei der tueckischen Brandung
die bei Nordwind entsteht haben sich die Dingis ueberschlagen!
Am besten man laesst den Aussenborder auf der Yacht.
Wie gesagt dies alles nur bei Nordwinden, sonst ist
es paradiesisch ruhig in der "Sait Whistle Bay".
Weihnachten und Neujahr ist es hoellisch voll!!!!
Geht man im Sueden des Sandstrandes hinter dem Steg
die Strasse hoch ins Dorf kommt man kurz nachdem es
wieder Berg ab geht an Restaurants vorbei. Mehr dazu
weiter unten. Noch weiter die Strasse runter finden
sich alsbald zwei mini "Supermaerkte".
Wer die Zeit hat ein bisschen laenger zu bleiben wird
also auch noch gut versorgt. Gemuese und Obst gab es
nur in klaeglichem Rahmen.
Wir haben in beiden "Supermaerkten" reichlich gebunkert und uns mit einem Jeep zurueck in die Bay fahren lassen. Im Dorf gibt es natuerlich auch Londrinks und in der Salina Bay einen langen Sandstrand ... wenn auch mit einem langem Holz und einem noch laengerem Beton Pier. Hier machen die grossen Cruisingschiffe fest, was allerdings eher selten vorkommt. |
Saline Bay
So die Salt Whistle zu voll sein sollte kann man uebrigens gut auf die "Saline Bay" ausweichen. Man achte auf das Riff welches sich im Norden der Saline Bay WEIT nach Westen erstreckt und das ueblicher Weise durch eine Rote Tonne makiert wird. Das Wrack des Kriegschiffes "PURINA" erscheint geradezu als der Beweis das dies nicht immer der Fall war und nicht immer sein muss. 8-) Das Kanonenboot soll ganz gut fuer Schnorchler zu erkennen sein wie man uns sagte. |
Im
Ort der wie wir uns erinnern auch von der anderen Seite
zu erreichen ist gibt es das Restaurant von Dennis "Dennis
Hideaway". Man sitzt dort gepflegt im Freien und
kann auch nur auf ein Bier oder einen genialen Cocktail
einkehren und sich an die Bar setzen. Auch im WWW surfen
ist moeglich, z.b. wenn man es versaeumt hat sich www.windwards.de
auszudrucken. ;-) Der Fisch bei Dennis ist wirklich
toll sogar das Beste Essen in der Region. Lobster sollte
man eher am Beach essen der war bei Dennis nicht so
toll. Vorbestellen ist ueber VHF 68 möglich. Von
der Salt Whistle aus aber nur wenn man nicht zu dicht
am Strand liegt. Wer von Sueden kommt der kann auf hoehe
der Salina Bucht funken.Ach ja Longdrinks mit Eis habe
ich persoenlich NUR bei Dennis getrunken da ich einen
empfindlichen Magen habe und Dennis mein vollstes Vertrauen
in Sachen Hygiene hat. Von der Salt Whistle ist man
ca. eine halbe Stunde bis in den Ort unterwegs.
Ebenso gut wie das "Hideaway" ist aber auch
das J & C mit einem hervorragendem Blick ueber die
Bucht. Sehr gut ist auch das Paradies Restaurant in
dem der Skipper der eine vierkoepfige Crew -oder mehr-
mitbringt frei ist. ... Getraenke natuerlich nicht.
Roberts Righteous Rasterman Restaurant bietet sehr leckeres
und preiswertes Essen. Der Sohn des Inhabers ist normal
als Soldat in Deutschland und ein super netter Typ.
Preise Waren, 75 EC fuer Lobster / 30 EC Wein / 7 EC
Bier /
45 EC fuer SUPER creolischen Fisch.
Reservierungen Tel. +784 458 8203 oder auf VHF Kanal
68
Jeden Freitag gibt es direkt nebenan eine Eiheimischen
Party. Wir wurden herzlich eingeladen, waren aber zu
erschoepft.
Ach
ja Longdrinks mit Eis habe ich persoenlich NUR bei Dennis getrunken da ich einen
empfindlichen Magen habe.
Vor oder nach gutem Essen darf es natuerlich auch ein bischen Kultur und Wissen sein. Interessant zu sehen ist die von einem Dominikaner angelegte Regenzisterne mit der die Inselmit Wasser versorgt wird. Fast in die Kirche integriert, eine Kirche mit hohem praktischem Nutzen.
Der Ausblick von der Kirche zu den Tobago Cays ist recht eindrucksvoll. Womit dann auch der Uebergang zum eigentlichen Topspot der Karibik gefunden waere, die Tobagos .... |
Tobago Kays
Wer das erste mal von Norden die Cays ansteuert wird sich von weitem -bis er die Ostquadrantentonne Dry Shingle gefunden hat- zunaechst schwer tun die vielen kleinen Inseln der Karte zuzuordnen. Hat man erst einmal Mayreau ob ihrer groesse ausgemacht und die Ostquadrantentonne von Catholic angepeilt ist der Rest recht einfach.
Angaben ohne Gewaehr! Details
bitte den Seekarten entnehmen und/oder den Hafenhandbuechern.
ACHTEN sollte man darauf das man die Kays bei hohem
Sonnenstand anlaeuft um die Riffe ausmachen zu koennen.(Augapfelnavigation).
Beim Verlassen der Cays nehmen wir -wie immer- die Suedpassage.
Nachdem man Petit Bateau rechts liegen laesst und zunaechst
auf das Riff in 240° zuhaelt, haelt man sich wenn
man an dem ersten Riff rechts vorbei ist leicht rechts
auf die optisch rechte Spitze von Union zu und danach
auf die linke Spitze von Union. Das auch nur als grobe
Taktik, zu den Details am besten in den Revierfuehrer
schauen.
Alles bei hohen Sonnenstand damit man was sehen kann.
Es sind schon zahlreiche Yachten auf Riffe aufgelaufen
und dennoch sieht man immer wieder Yachten in der Daemmerung
einlaufen!!!
Schnorcheln
im Riff ist ein Muss. Zum Aussenriff habe ich mich
nicht getraut obgleich man an bestimmten Stellen
druchschwimmen kann. Gereizt haette es mich ein
"Riffhuhn" zu sehen (So nennt man die
kleinen und harmlosen Haie). Bedenken hatte
ich eher wegen der Stroemung, von der ich allerdings
nicht mal weis ob es sie nennenswert am Aussenriff
gibt. Mit etwas Glueck kann man auch Schildkroeten sehen von denen einige wohl aus der Aufzuchtstation auf Bequia stammen sollen. Wir haben jeweils welche direkt neben der kleinen Insel Baradel gesehen. Bei viel Wind und unstetem Wetter kann die Sicht unter Wasser unterschiedlich gut sein. 2008 hatten wir -obgleich im Februar- relatives Pech mit dem Wetter. Es war immer noch genial, nur wenn man das Paradies mit NOCH mehr Sonne kennt. |
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Lobsteressen
kann man sehr gut wenn man an der Einfahr zwischen Petit Rameau und Petit Bateau
ankert auf der Seite von Bateau ankert. Direkt dort am Strand wird das Lobsteressen
aufgebaut. Ich habe mir Lobster Julian aufgeschrieben bin aber nicht sicher ob
dies jetzt der Lobster in den Tobagos war :-( Wie auch immer das Lobsteressen
wird einem vor Ort angeboten.
Lobster am Beach sollte man sich einmal goennen!
Logbuch: "Fuer eine Handvoll Fruechte bei Mr Wonderfull 90 EC gezahlt". Er holt alles auf Union und da kostet die Banane halt "Kerosinzuschlag".
PSV
... ganz huebsch ;-) und die Longdrinks sind ganz toll! Am kleinen Steg (Siehe Bild) den Weg hoch zur Bar. Schoenes Riff zum schnorcheln. Suedlichster Punkt vor dem einklarieren für Gernada z.b. auf Petit Martinique.
Mopion
Schwer bis unmoeglich dort vernuenftig zu ankern. Wir haben es aufgegeben.
Union
wer bunkern muss und uebernachten will kann an den Steg des Lambi gehen, sollte dann aber auch dort -relativ guenstig- essen. Es war reichlichst, wobei ich schon besser creolisch gegessen habe. Wieder anderen hat es -schon ob der Menge- sehr gut gefallen.
Es
gibt einen recht grossen Supermarkt zum bunkern und fuer den Notfall einen guten
Mechaniker. Einfach "Loho Junitec" ueber VHF rufen. Ersatzteile koennen
ueber den kleinen Flughafen eingeflogen werden. Man kann im Hotel duschen.
Auch der Steg des Yachtclubs steht Yachten offen. Preis nicht bekannt. Schoene
Bar.
Es gibt wohl auch einen Wassersteg, den ich aber nicht mehr erinner. Schau ich beim naechsten mal, falls wir dort vorbei kommen.
Empfehlenswert ist auch Erikas Marine Service.
Erika spricht englisch und bietet ein schoenes Internetcaffee.
WLAN (Wi-Fi)
system in Clifton Harbour. Kontakt über VHF Channel
68
Palm Island
Ideal für einen Tagesstop
und einen guten Longdrink im Paradies. Auf Palm Island kann man wunderbar an der
Westseite an eine Mooring gehen die sich rechts von Steg befinden oder links des
Steges vor Anker.
10 US fuer einen Londrink "with alcohol" 6 US
ohne Alkohol. Unsere Crew fand es "nur" nett, eine andere Crew hatte
es in den Vorjahren genial gefunden. Liegt -wie bei vielem- im Auge des Betrachters.
Mustique
lohnt sich meiner Ansicht nach nur waehrend des Blues Festivals. Das Essen ist gut und die Moorings werden offenbar gewartet (Sieh Bild unten). Das man -wie teils behauptet- an jeder Ecke ´nen Star trifft halte ich fuer uebertrieben! Damit rechnen sollte man jedenfalls nicht. Die graue Megayacht die zufaellig am gleichen Abend einlief koennte durchaus nach dem Geschmack von Nik Jager gewesen sein, aber wer weis das schon. Das Essen im lokalem Restaurant war gut und nobel, allerdings nicht halb so gut wie in der Friendshipbay. |
|
Sandy Island,
ist leider nach dem Sturm nicht mehr wiederzuerkennen (Bild oben aus 2007). Neue Palmen sind bereits gepflanzt, kann aber dauern. Wir werden in 2020 mal wieder nach dem Stand der Dinge sehen ;-(
Diese Kokosnuss wird nicht zur Wiederaufforstung verwendet ;- ) , sondern Trinkgefaess und Longdrink in einem ... |
Wenn weitere Tipps hat bitte Infos im Forum <--- Klicken 8-)
Der letzte Tag auf Martinique
Le
Marin
Man kann bis 17:00 Uhr tanken und die Tankstelle ist bei der Ansteuerung
des Hafens nicht zu uebersehen. Der Hafen ist grosszuegig und die Ansteuerung
sehr gut betonnt.
Le
Marin selbst ist nicht so hittig um dort einen ganzen Tag zu verbringen und der
Flieger retour nach Paris geht halt reichlich spaet. Wir haben beim ersten Toern
versucht von Le Marin aus am letzten Tag ein bisschen wandern zu gehen, was aber
sehr muehsam und Hauptstrassenbetont war. Wir wollten also diesmal den Transfer
zum Airport gleich nach der Uebergabe der Yacht angehen, das Gepäck einchecken
und den Tag fuer eine Rundfahrt nutzen.
Bei
Europecar haben wir fuer 75 Euro einen Clio zum Flughafen "gechartert".
Mit Gepaeck haben 3 Personen Platz. KM-Stand merken fuers Nachtanken! Nachdem
wir dass Gepaeck vorab am Airport aufgegeben haben geht es vorbei am Sacre Coer
von Martinique zum Jarden ... Eintritt 6,5 Euro.
Der Garten ist botanisch
spannend und ein Augenschmauss mit praechtigen Blueten. Vom Stil her ist alles
geordnet. Toll sind die Colibries. Die Landschaft um den Park herum ist phantastisch.
Der Besuch ist lohnend, wobei der Zauber des "Montreal Gardens" auf
St. Vincent fehlt. Kein Vergleich zum Feuerwerk der Blueten des viel natuerlicher
wirkenden Parks auf St. Vincent.
Bevor wir den Clio neben Total neben dem
Flughafen abgeben besuchen wir noch Fort de France.
Irgendwie haben schon
alle Geschaefte zu dafuer aber noch kein Restaurant geoeffnet. Mal nett zu schauen,
aber wirklich nichts besonderes.
Eine Besuch der Rumdestillerie "Nisson" ist sehr interessant! Wer bereits eingechecked hat kann allerdings nichts mehr mitnehmen ;-) solange die Fluessigkeitsverordnung in Kraft ist.
Essen
in Le Marin
Das wichtigste zuerst: "Ti Toques" Pizeria ist
nicht zu empfehlen. Unflexibel und wenn man nicht gerade Franzose ist zusaetzlich
unfreundlich. Wollte uns nicht bedienen da anstatt der vorbestellten 24 Plaetze
nunmehr 26 Plaetze benoetigt wurden. Dabei macht der Ton die Musik und wir hatten
ausreichend Platz gehabt. Mehrfach redet der "Chef?" franzoesich mit
mir, obgleich er englisch kann, ich hingegen kein Franzoesisch. Martinique ist
hier franoesischer als Frankreich. Europa ist hier noch nicht angekommen, ist
ja auch weit weg. Die Pizza ist zweitklassig aber o.k. , mit dem Fisch kann man
Schuhe besohlen. Wird ueber Jahrzehnte halten! Der Alain Delon fuer Arme ging
gar nicht. Unhoeflicher geht es kaum. Ist das erste mal das ich SO sauer ueber
ein Restaurant bin.
Die Menschen der Windwards
Alle Menschen -mal abgesehen von dem franzoesischem Pizzabaecker oben- denen wir auf unseren Wegen begegnet sind liessen sich durch ein Laecheln bestechen ;-) Die "Boat Boys" waren manchmal etwas nervig, es war aber um so schoener zu sehen wie cool sie waren WENN man freundlich zu ihnen war. Mit einer Dose Cola oder einem Bier kann man einen Menschen in der Karibik noch richtig gluecklich machen. Wer in saengender Hitze mit einen Surfbrett aufs offene Meer hinauspaddelt um eine Yacht "abzufangen" (St. Vincent) der hat sich zumindest einen kuehlen Schluck verdient ... auch wenn es einmal unser letztes Bier war 3;o) Man sollte sich immer auch ein bischen Zeit fuer die Menschen nehmen. Voraussetzung ist dazu aber unsere Hecktik abzustreifen und nicht zu erwarten dass in der Karibik alles genau so tickt wie bei uns. Wer mal irgendwo in den Windwards warten muss sollte wissen, er wartet im Paradies und warten bedeutet immer auch gewonnene Zeit! Eventuell Zeit fuer die Menschen dort oder Zeit fuer sich.
Selber in der Karibik mitsegeln --> Hier klicken <<--
KATAMARANSEGELN
Ich persoenlich kann in der Karibik nur zu einem Kat raten.
Was mich anfangs beunruhigte war ein bischen die "Formstabilitaet" ;->
oder eher Labilitaet, weswegen ich nie uebertakelt war. Bis heute fuehle ich mich
auf einem Monohull sicherer ;-)
Besonders "wibbelig" fand ich als Kat die
Athena 38, wogegen eine Lavezzi 40 schon viel stabiler
wirkt. Der Leerumpf der Athena drohte viel eher zu unterschneiden
(Eindringen der Rumpfspitze ins Wasser) als der einer
Lavezzi 40 . Die grossen Lagoon sind ohnehin sehr gutmütig
ebenso die etwas dynamischer wirkenden Lipara 41.
In der Betriebsanweisung unserer alte Athena damals
stand folgendes:
Am Wind und raum-vorlich
0-18 Knoten Wind = Gross und Fock
18 - 24 Knoten Wind = Gross 1 Reff und Fock 1/2
24 -30 Knoten Wind = Gross mit 2 Reffs und Fock 1/3
30-34 Knoten Wind = Gross mit 3 Reffs und Fock 1/5
34-40 Knoten Wind = Gross mit 3 Reffs und minimale Fock
Vor dem Wind und Raumschots
0-15 Knoten Wind = Gross und Fock
15-20 Knoten Wind = Gross 1 Reff und Fock 2/3
20-25 Knoten Wind = Gross 2 Reffs und Fock 1/2
25-30 Knoten Wind = Gross 3 Reffs und Fock 1/3
30-35 Knoten Wind = KEIN Gross und NUR einen Hauch von
Fock
Alle Angaben ohne Gewaehr ;-) Ich schau natuerlich immer
was spezifisch fuer den jeweiligen Kat angegeben wird.
Falls ich nichts finde nutze ich die Athena 38 Tabelle
oben.
Schon beim ueberfliegen der Daten erkennt man wie kritisch
es fuer einen Kat sein kann zu viel Winddruck von Achtern
zu bekommen und mit einem oder gleich beiden Ruempfen
zu unterschneiden und einen Stecker zu fahren was zum
Überschlag führen kann. Aus eigner Erfahrung
kenne ich das nur von kleinen Sportkats die dafuer eine
Aufrichtleine haben, der Fahrtenkat ist nicht mit eigenen
Mitteln wieder aufzurichten. Kann so sagt man auch brechen.
Wenn einer gute Infos hat bitte melden.
Bei den Sportkats hat man es irgendwie gefuehlt wenn
diese physikalisch in einen Kritischen Bereich kamen
bei der Athena meinte ich auch schon Signale mitbekommen
zu haben die es bei der Lavezzi nicht gab. Gleichwohl
wuerde ich immer wieder eine Athena 38 chartern nur
eben mit der entsprechenden Vorsicht. Auch habe ich
noch nie von einem solchen Unfall mit einem Kat gehoert.
Und das bei Horden von Freizeitskippern von denen viele
-nachweislich- ein gefaehrliches Halbwissen haben.
Ein kleine lehrpage findest sich unter:
Grund dieser Seite war ein Segelurlaub in 2007, 2008 der auch für die Folgejahre in Planung ist. UND jeder kann mitsegeln auch ohne Segelkenntnisse:
Weitere Information gibt es auch im Forum in dem wir uns über jeden informativen Beitrag freuen.
MfG Dirk
PS: DER FLUG (Beispiel)
Abflug Frankfurt 09:15 Verspaetung
15 Minuten wegen Nebels, heisst es zunaechst. Dann geht
es doch erst um 10:27 los. Ankunft in Paris 11:23. Sturm
wie in 2007 gibt es diesmal nicht der Streik der Fluglotsen
in Frankreich ist beendet.
Weiter geht es nach der Gepaeckannahme ab Terminal 2B
um 12:14 der Bus haelt Exact am Schild und ist meist
schon recht voll. Aussteigen Orly West. Bei uns um 12:54
Uhr Man kann den Aufzug nehmen um mit dem Gepaeckwagen
auf Ebene 1 zu kommen. In Halle 3 und dort Acces 31
wird das Gepaeck erneut aufgegeben.
Horror, keine Angelschnurr, keine Lifebelts mit in den
Flieger ABER mein Stahlseil mit Schloss wird nicht bemerkt.
Also fischen darf ich nicht im Flieger aber Stahlseil
geht o.k.
Rueckflug
Landung in Paris Orly um 11:00. Air France hat den Flug
von CDG nach FRA auf 20:00 Uhr verschoben. Nachdem in
Orly kein Gate zum Aussteigen frei ist schwindet auch
die letzte Hoffnung ab Orly auf einen zeitlich guenstigeren
Flug ausweichen zu koennen.
Wir sind um 13:15 in CDG der Flug ist natuerlich weg.
Wir essen im "Vente a Emporter" Der Salat
ist super, wird aber fast doppelt abgerechnet.
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Vercharterer:
Agi Cat Club, Trois-Ilets
Tel:
(596) 596 66 03 01
Fax: (596) 596 66 03 24
Aqua Location,
Le Robert
Tel: (596) 596 65 46 40
Fax:(596) 596 75 04 37
Bambou
Yachting, Le Marin
Tel: (596) 596 74 78 05
Fax: (596) 596 74 82 77
Caraïbe
Boat Services, Marin
Tel: (596) 596 74 70 30
Caraïbe Boat Services,
Fort-de-France
Tel: (596) 596 71 73 91
Caraïbe Yachting/Grand
Large Antilles, Marin
Tel: (596) 596 74 95 76
Fax: (596) 596 74 95 60
Catana
Antilles, Le Marin
Tel: (596) 596 74 88 87
Fax: (596) 596 74 70 09
CBS-Caraïbes
Boat , Le Marin
Tel: (596) 596 74 70 30
Fax: (596) 596 74 70 31
Chimère
Yachting, Le Marin
Tel: (596) 596 74 78 56
Fax: (596) 596 74 78 57
Corail
Martinique, Le Marin
Tel: (596) 596 74 10 76
Fax: (596) 596 74 67 91
Dufour
Yachting, Le Marin
Tel: (596) 596 74 70 10
Fax: (596) 596 74 70 10
France
Caraïbe, Ponton du Bakoua
Tel: (596) 596 66 16 87
Fax: (596) 596 66
15 46
Jennifer Evasion, Le Robert
Tel: (596) 596 65 38 74
Fax: (596)
596 74 78 19
Kermoal Charter Yachting, Le Marin
Tel: (596) 596 74 92
67
Fax: (596) 596 74 73 83
Kiriacoulis, Le Marin
Tel: (596) 596
74 86 51
Fax: (596) 596 74 73 41
Locaboat, Pointe du Bout
Tel: (596)
596 66 07 57
Fax: (596) 596 66 07 49
Localize, Anses d'Arlet
Tel:
(596) 596 68 64 78
Fax: (596) 596 68 68 88
Moorings, Marin
Tel:
(596) 596 74 75 39
Fax: (596) 596 74 76 44
Petit Breton Overseas, Le
Marin
Tel: (596) 596 74 74 37
Fax: (596) 596 74 74 43
Punch Croisière, Le Marin
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Racing Sailing Services
Tel.(596) 596 51 56 61
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Seabemol Croisières, Le François
Tel/Fax: (596) 596 54 25 26
Seawind, Sainte-Luce
Tel/Fax: (596) 596 62 29 92
Star Voyage, Pointe du Bout
Tel: (596) 596 66 00 72
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Star Voyage at Le François
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Fax.(596) 596 54 68 03
Stardust, Le Marin
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SunSail, Le Marin
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3S Organisation, Le Marin
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VPM Antilles, Le Marin
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Windwards Cruising Cie, Le Marin
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